Wir sollen uns alle aus unserer Komfortzone rausbewegen, sonst werden wir irgendwann durch Roboter ersetzt.
Aha. Ist das so?
Vielleicht sollte man über das Thema nicht nachdenken, während es draußen gerade seit 10 Tagen nieselt, grau ist und nichts, aber auch gar nichts uns vor die Tür locken kann. Der Kamin knistert (ja, wir wissen, er verursacht Feinstaub), wir daddeln uns durch sämtliche Social Media Profile und das alles halb liegend auf der Couch.
Ein erstes Resümee bereits nach zwei Wochen? Ja, weil schon ganz viel passiert ist und wir auch diese Erfahrungen unmittelbar mit Euch teilen möchten. Sowohl die positiven wie auch die negativen – doch eines nehmen wir vorweg: die positiven überwiegen absolut und bei weitem!
Wissen wird immer wertvoller, komplexer, essentieller. Sowohl für den Einzelnen wie auch für uns als Gesellschaft. Und damit die Sammlung, Verfügbarkeit und Verbreitung von Wissen.
Als wir vor knapp drei Jahren mehr oder weniger „aus dem Bauch“ heraus die Doppel[t]spitze gestartet haben (damals waren wir einfach nur ein Führungsduo) und „unser“ Team übernommen haben war uns eins klar:
Wir wollen nicht einfach so weitermachen, mit Projekten und Prozessen, die schon seit Jahren liefen. Wir wollen von Null starten, unsere Ideen einbringen, diskutieren, jeden im Team einbeziehen, dessen Kreativität fordern und fördern.