#23 Gastbeitrag von Britta Redmann
„Teilzeitest Du schon oder arbeitest Du noch?“ – frei nach dem Slogan eines schwedischen Möbelhauses könnten auch Arbeitgeber hier mit attraktiven Arbeitszeitbedingungen Mitarbeiter „anwerben“. So ist Arbeitszeit zunehmend ein wichtiger Wettbewerbsfaktor für Unternehmen, wenn es um die Gewinnung von neuen Mitarbeitern geht.
„Ich führe ein erfolgreiches kleines Familienunternehmen“
15 Jahre ist es inzwischen her, seitdem ein bekanntes Staubsaugerunternehmen (das nachfolgende Kochwunder war damals noch unbekannt) mit diesem Satz in der Werbung für Furore sorgte. Während es zu der Zeit die Wichtigkeit der Unternehmensführung zuhause in den Mittelpunkt stellen wollte, klingt es heute angestaubt – weil eben die Frau das Familienunternehmen und der Mann das „richtige“ Unternehmen führt. Rollenklischees par excellence...
Zugegeben, der Jahreswechsel ist schon ein bisschen her. Das ist bei dem Thema auch gut so – dann ist nämlich hoffentlich auch das Phänomen vorbei, das wir nun schon seit einigen Jahren beobachten.
Die Jahresendzeitkündigung, unmittelbar gefolgt von der Jahresstartkündigung.
#14 Gastbeitrag von Aileen Adämmer
Der Erstkontakt gehört zu den schwierigsten, aber auch wichtigsten Schritten des Recruitings. Eine Möglichkeit Kandidaten in direkter Ansprache zu kontaktieren und für ein Jobangebot zu begeistern ist Active Sourcing. Auch der Trend zum Active Sourcing zeigt, dass diese Methode für Recruiter oftmals erfolgreich verläuft. Wie man potentielle Bewerber am besten anspricht, verraten wir mit den folgenden 6 Active Sourcing Tipps.
#12 Gastbeitrag von Katharina Nolden Feedback nach Vorstellungsgesprächen zu geben, ist für mich ein Herzensthema. Wir sagen mehr Bewerbern ab als zu und daher sehe ich hier enormes Potenzial mein Arbeitgeberimage positiv zu stärken indem insbesondere auch diese Personengruppen positiv über ihr Bewerbungserlebnis spricht. Kandidaten geben sehr viel in Vorstellungsgesprächen von sich preis, mehr als die Unternehmensvertreter.
Die Frage stellt wohl jedes Kind einmal – spätestens wenn das Thema Berufe in der Schule drankommt. Und auch sonst ist in vielen Kennenlernrunden irgendwann das Thema nach dem Job eines, über das man sich austauscht. Weil es klassischer Weise zum Alltag von Menschen dazu gehört, einen Beruf zu haben. Inclusive „passender“ Ausbildung. Und einer aussagekräftigen Betitelung.
Wir haben in unseren Job ganz verschiedene Hüte auf – bleiben wir erst mal bei dem Bild.
Veränderungen in der Unternehmenskultur erreicht man nur durch langfristige Prozesse. Mitarbeiter binden sich nicht mehr für längere Zeit an ein und dasselbe Unternehmen. Karrieren sind nicht mehr in hierarchischen Systeme in getakteten Zeitspannen abbildbar.
Nur einige Beispiele, die uns immer wieder dazu bringen, über die Relevanz kurzfristiger versus langfristiger Erfolge nachzudenken. Was ist die sinnvollere Strategie? Gibt es ein entweder oder?
#1 Gastbeitrag von Ellen Wagner
Mit den Aufgaben meines Jobs in einem großen Konzern war ich grundsätzlich zufrieden: Dort gab es klare Strukturen, ein sicheres Einkommen und eine tiefe Verbundenheit nach meiner über 10-jähriger Betriebszugehörigkeit. Der hohe Druck durch strikte Deadlines war zwar schon immer hart, aber das raubte mir in den letzten Monaten weniger meine Nerven. Allerdings gab es im Unternehmen andere Faktoren und Werte, die mir die Lust am Arbeiten regelrecht verdorben haben.
Gerne nehme ich den Aufruf zur #quereinstiegsparade an, in dem ich von meinem persönlichen Quereinstieg berichte:
Viele verbinden mit dem Quereinstieg etwas Neues, Positives, Gewagtes: „Raus aus der #Komfortzone“, Dynamischer Wechsel in einer #agilen Welt, #Einfachmalmachen, nochmal studieren & Dabeisein beim #lebenslangenLernen.
Einfach mal machen - das war das Motto des ersten Themenabends der EUFH-Business School und das Thema war dank der Managementtrends Digitalisierung & New Work schnell gefunden. Mit 5 Alumni verschiedenster Studien- und Jahrgänge der EUFH ging es damit in einen Abend, der irgendwo zwischen Podiumsdiskussion, Workshop und Barcamp angesiedelt war.